Warum dieses Playbook jetzt zählt
Die Turnierlandschaft presst Reisen und Matches enger zusammen. Diese Woche läuft die Davis Cup Finals Gruppenphase. In zwei Wochen startet die Asien-Swing nach New York mit Stops in China und Japan. College- und Liga-Spieler pendeln ebenso zwischen Wochenendmatches und Vorlesungstagen. Das Ergebnis ist gleich: Zeitverschiebung trifft harte Plätze. Wer ohne Plan landet, bewegt sich schwer und bremst schlecht.
Ich bin in den letzten Jahren oft in 48 Stunden vom Flieger auf den Court gegangen. Was funktioniert: ein kompaktes Reset, das das Nervensystem weckt, die Beine entlastet und deine Schläge auf den Belag, die Bälle und das Licht vor Ort kalibriert.
Kernprinzip: Reaktivität statt Volumen. Licht und Timing statt Wille. Kalibrieren statt zermahlen.
Dieses Playbook liefert dir eine klare Reihenfolge:
- 5-Minuten Readiness-Check: 3-Minuten Puls/HRV, 10-Jump RSI, 5-0-5 Turn-Zeit
- 20-Minuten Court-Kalibrierung: Bounce-Map, Tiefenleiter in die Ecken, Serve-Box-Ziele
- 6-Minuten Speed-Mikrodosis: 2-Beat Split + 3-Schritt Burst
- Ost vs. West Cheatsheet: Licht, Melatonin, Koffein, Nap
- 48-Stunden Ablaufplan und 2-Wochen Mikrozyklus für wiederholte Reisen
Die 48-Stunden Struktur auf einen Blick
- Stunde 0–2 nach Ankunft: Hydrieren, 10 Minuten lockere Mobilität, Sonnenlicht dosiert je nach Richtung, kein hartes Training.
- Stunde 2–6: Snack mit Eiweiß und Salz, 20–30 Minuten Spazieren oder lockerer Lauf. Wenn Ostflug: helles Licht am Morgen, abends dämpfen. Wenn Westflug: helles Licht am späten Nachmittag/Abend, morgens dämpfen.
- Tag 1 (lokal): Vormittags 5-Minuten Readiness, dann 20-Minuten Court-Kalibrierung + 6-Minuten Speed-Mikrodosis. Optional 30–40 Minuten locker spielen. Früh ins Bett nach Plan.
- Tag 2 (lokal): Readiness erneut. Kurze Aktivierung nach Bedarf. Match- oder hartes Sparringfenster. Schlaffenster stabilisieren.
5-Minuten Readiness-Check
Ziel: Schnell klären, ob dein Nervensystem reaktiv ist und ob du sicher bremsen kannst. Drei Bausteine. Protokolliere mit deinem Wearable und in der OffCourt-Notizvorlage.
1) Seated Pulse/HRV 3 Minuten
- Setz dich ruhig hin, Füße auf den Boden, atme 5 Sekunden ein, 5 Sekunden aus.
- Messe Ruhepuls und HRV (RMSSD) mit Uhr/Brustgurt.
- Ampel:
- Grün: Puls ≤ 5 Schläge über deinem gewohnten Reise-Baseline, HRV innerhalb 10 % deiner Norm.
- Gelb: Puls +6 bis +10, HRV 10–20 % niedriger. Halte das Volumen klein, bleib bei Technik + Reaktivität.
- Rot: Puls > +10, HRV > 20 % niedriger. Kein hartes COD, nur Kalibrierung und Mobilität.
2) 10-Jump RSI Durchschnitt
- RSI = Sprunghöhe geteilt durch Bodenkontaktzeit. Feldtauglich: 10 schnelle Rebound-Jumps auf beiden Füßen, minimale Kniebeuge, Hände an Hüfte.
- Miss mit Handy in Zeitlupe oder per Kontakt-Feeling. Alternative Proxy: Zähle Wiederholungen in 10 Sekunden und bewerte die Kontaktgeräusche. Konstanz ist wichtiger als absolute Zahl.
- Ampel:
- Grün: gleichmäßig, kein Abfall in den letzten 3 Jumps, Gefühl „federnd“.
- Gelb: 10–20 % Abfall, lauter Bodenkontakt. Reduziere Speed-Umfang, erhöhe Pausen.
- Rot: Abbruch wegen „schwerer Beine“. Kein Speed heute.
3) 5-0-5 Turn-Time
- Markiere eine Linie als Wendepunkt. Miss 5 m davor und 5 m danach.
- Ablauf: Rolle vorwärts an, überquere die erste 5-m-Linie, 180-Grad Drehung am Wendepunkt, sprinte 5 m zurück durch die Ziellinie. Zeit nur für die 10 m mit der Wendung.
- 2 Versuche pro Seite, bestes Ergebnis zählt. Stoppe die Zeit mit Handy-App.
- Ampel:
- Grün: innerhalb 3 % deiner Referenz oder symmetrisch links/rechts.
- Gelb: 3–6 % langsamer oder Asymmetrie > 5 %. Fokus auf Technik und kontrolliertes Bremsen.
- Rot: > 6 % langsamer. Kein hartes COD, nur technische Schritte.
Entscheidungsregel: Maximal eine gelbe Komponente. Bei Rot in irgendeiner Komponente bleibt es bei Kalibrierung ohne Speed.
20-Minuten Court-Kalibrierung
Ziel: Ball, Belag, Licht und Schlägerbett aufeinander abstimmen. Keine Erschöpfung, nur Präzision.
Block A: Bounce-Map Check – 5 Minuten
- Material: 6 Bälle der Turniermarke, Kreide oder Klebeband.
- Markiere drei Zonen auf deiner Platzhälfte: kurz vor der T-Linie, T-Linie, 1 m hinter T-Linie.
- Lass den Partner oder Coach aus gleicher Höhe fallen lassen und flach anspielen. Beobachte Sprunghöhe und -tempo.
- Notiere: „greift früh“ oder „rutscht flach“, Sprunghöhe relativ zu Knie/Mitte Oberschenkel.
- Cue: Stelle die Griffspannung und Ausholgröße entsprechend ein. Flacher, schneller Bounce = kürzeres Ausholen, früherer Treffpunkt.
Block B: Tiefenleiter in beide Ecken – 10 Minuten
- Ziel: Launch-Winkel stabilisieren und Schlägerkopfgeschwindigkeit dosieren.
- Aufbau: 5 Zielzonen je Seite von kurz bis tief diagonal. Beginne Vorhand cross, dann Rückhand cross.
- Protokoll: 2 Durchgänge je Seite. Jeder Durchgang 10 Bälle in aufsteigender Tiefe. Pausen: 45–60 Sekunden.
- Cues:
- Früh unten an den Ball. Hüfte zuerst, dann Arm. Wie beim Laufen: kurzer Bodenkontakt, dann Knie nach vorn.
- Bei tieferen Zielen mehr Beinarbeit statt mehr Arm.
- Zielquote: 7 von 10 pro Durchgang treffen die Zielzone. Wenn nicht, wiederhole Durchgang mit kleinerer Ausholgröße.
Block C: Serve-Landing Box Targets – 5 Minuten
- Zeichne zwei Servier-Boxen pro Seite: Körper, T. Größe etwa 1,5 x 1,5 m.
- Pro Seite 10 Aufschläge, zuerst 10 an den Körper, dann 10 ans T.
- Ziel: 6 von 10 in der Box. Fokus auf Ballwurf-Konstanz und Landeposition.
- Cues: Zwei-Schritt-Rhythmus in den Treffpunkt. Ellenbogen hoch, Treffpunkt vor dem Körper. Atme aus beim Treffen.
Tracking: Notiere Treffquoten und subjektives Gefühl auf dem OffCourt-Trackingblatt. Diese Daten sind deine Basis für Tag 2.
6-Minuten Speed-Mikrodosis: 2-Beat Split + 3-Schritt Burst
Alaktisch, kurz, reaktiv. Wie 100 m Strides nach einem langen Flug, aber tennisspezifisch.
- Dauer: 6 Minuten netto, inklusive Pausen 10–12 Minuten.
- Setup: Mittelmarke auf der Grundlinie. Zwei Hütchen 3 m diagonal vor dir, jeweils leicht vor die Vorhand- und Rückhandseite.
- Ablauf pro Wiederholung:
- Zwei-Beat Split: leises Tap-Tap, dann Landung auf Mittelfuß.
- 3-Schritt Burst zum Hütchen. Letzter Schritt aktiv kurz, Rumpf stabil.
- Sofortiger Stop in Position, kein Sliden erzwingen.
- Lockerer Rückweg.
- Dosis: 2 Sätze x 6 Wiederholungen, 4 Sekunden Arbeit, 20–30 Sekunden Pause. Satzpause 2 Minuten.
- Cues:
- „Klein-klein-groß“ in den Schritten. Kopf ruhig, Blick tief.
- Knie bleibt über dem Mittelfuß beim Stop.
- Abdrücken über dem großen Zeh. Wie beim 200 m Tempolauf: schnell, nicht schwer.
- Abbruchkriterium: Wenn die Landung laut wird oder der Stopp driftet, Pause verlängern oder Satz beenden.
Optional für Fortgeschrittene: Reaktiver Start mit akustischem Signal. Start innerhalb 250 ms nach Signal. Ziel ist ein klarer, lauter erster Schritt mit kurzem Bodenkontakt.
Ost vs. West Cheatsheet: Licht, Melatonin, Koffein, Nap
Circadiane Anpassung ist primär Lichtsteuerung. Melatonin kann unterstützen, vor allem nach Ostflügen. Halte die Dosen klein. Das ist keine medizinische Beratung.
Nach Osten reisen (Zeit vorziehen)
- Licht: 30–60 Minuten helles Morgenlicht vor Ort ab Tag 1. Abendlicht meiden, Blaulicht ab 19–20 Uhr dämpfen. Sonnenbrille draußen nach Sonnenuntergang, Dimmer an.
- Melatonin: 0,3–1,0 mg 3–5 Stunden vor dem gewünschten lokalen Zubettgehen, an 2–3 Abenden. Nicht über 2–3 Nächte hinaus routinemäßig nutzen.
- Koffein: 100–200 mg nur am frühen Vormittag. Kein Koffein 8 Stunden vor geplanter Bettzeit.
- Nap: 15–20 Minuten, zwischen 13–15 Uhr lokal. Wecker stellen.
- Mahlzeiten: Frühstück früher als gewohnt, Abendessen leicht und früh.
Nach Westen reisen (Zeit verzögern)
- Licht: 30–60 Minuten helles Licht am späten Nachmittag/Abend. Morgens helles Licht reduzieren in den ersten 1–2 Tagen, Sonnenbrille draußen.
- Melatonin: meist nicht nötig. Wenn du viel zu früh aufwachst, 0,3 mg beim späten lokalen Zubettgehen für 1–2 Nächte. Halte die Dosis klein.
- Koffein: 100–200 mg später am Tag erlaubt, aber nicht innerhalb 8 Stunden vor dem Zubettgehen.
- Nap: 15–20 Minuten, gegen 15–17 Uhr lokal, um die Müdigkeitskuhle zu überbrücken.
- Mahlzeiten: Frühstück später, Abendessen normal bis etwas später.
Ziel: Schlafe in den ersten zwei Nächten mindestens 80 % deines normalen Fensters. Quantität vor Perfektion.
48-Stunden Tagesplan mit Drills
Tag 1 lokal
- Morgen
- 5-Minuten Readiness-Check
- Court-Kalibrierung 20 Minuten (A, B, C)
- Speed-Mikrodosis 6 Minuten
- Optional: 20–30 Minuten lockeres Spielen, Fokus auf Rhythmus
- Nachmittag
- Spaziergang 20–30 Minuten in der Sonne gemäß Ost/West-Plan
- 10 Minuten Mobility: Hüftbeuger, Waden, T-Spine Rotation
- Abend
- Ostflug: Licht dämpfen, Melatonin-Timing, frühes, leichtes Essen
- Westflug: Abendlicht suchen, Nap und Koffein wie geplant
Tag 2 lokal
- Morgen
- Readiness-Check wiederholen
- Mini-Aktivierung 8–10 Minuten: Bandwalks, 2 x 6 Split-Bursts, 6 x Shadow Swings je Seite
- Matchfenster
- Vorstart-Routine: 8 Minuten aktiv, 4 Minuten Atemrhythmus 5-5, 4 Minuten Ballgefühl kurz-lang-kurz
- Abend
- Schlaffenster stabilisieren. Bildschirme dämpfen.
Einfache Feldtests: Hat der Reset gewirkt?
Führe diese drei Tests an Tag 1 und Tag 2 durch. Erwarte kleine, aber klare Verbesserungen.
- 5-0-5 Turn-Time: Verbesserung um 2–3 % oder Abbau der Links-Rechts-Asymmetrie.
- RSI 10 Jumps: gleichmäßiger Klang, kein Abfall in den letzten 3 Jumps.
- Serve-Box-Treffer: +2 Treffer pro 10er-Block in deiner schwächeren Box von Tag 1 zu Tag 2.
Wenn 2 von 3 Parametern besser sind, bist du für Matchtempo bereit. Wenn nicht, bleib bei kürzerem Warm-up und konservativer Taktik im ersten Satz.
Zusätzliche Mikro-Dosen für harte Plätze
Harte Courts belasten die Bremse. Halte die Bremse stark, aber frisch.
Eccentric Brake Micro
- Single-Leg Altitude Drop to Stick
- 2 Sätze x 4 Wiederholungen pro Bein, Höhe 10–20 cm, 60–90 Sekunden Pause
- Cues: Leises Landen, Knie über Mittelfuß, 2 Sekunden halten
- Snap-Downs
- 2 Sätze x 6 Wiederholungen, Fokus auf schnelle Hüftfaltung und sofortige Stabilisierung
Diese Mikro-Dosen kannst du an Tag 1 Abend oder Tag 2 Morgen ergänzen, wenn dein Readiness-Check grün ist.
2-Wochen Mikrozyklus für Reiseperioden
Ziel: Leistung halten, Verletzungsrisiko niedrig, Schlaf priorisieren. Volumen runter, Intensität punktuell.
- Montag: Anreise oder Re-Entry
- Mobility 20 Minuten, Spaziergang 30 Minuten
- Ost/West Licht-Plan
- Dienstag: Court-Kalibrierung + Speed-Mikrodosis
- 20 Minuten Kalibrierung, 6 Minuten Speed
- Eccentric Brake Micro optional
- Mittwoch: Match- oder Sparring-Tag
- Warm-up wie Tag 2
- Nachbereitung: 10 Minuten auslaufen, 8 Minuten Atem 4-6
- Donnerstag: Off oder Technik leicht
- 30–40 Minuten Technik-Fokus, kein hartes COD
- Freitag: Speed-Mikrodosis + Serve-Box
- 6 Minuten Speed, 40 Aufschläge mit Box-Zielen
- Samstag: Match
- Routine wie Mittwoch
- Sonntag: Off
- Schlaf nachholen, 45–60 Minuten Spaziergang
Woche 2 wiederholen. Wenn du erneut fliegst, ersetze den Dienstag-Block durch den 48-Stunden Reset ab Ankunft.
OffCourt-Tipp: Nutze eine einfache 1–5 Skala pro Tag für Frische, Schlafqualität, Beine. Drei Tage in Folge mit Werten ≥ 4 bedeuten, du kannst die Speed-Dichte minimal erhöhen.
Häufige Fehler und schnelle Korrekturen
- Fehler: Zu viel Laufen am ersten Tag. Korrektur: 20–30 Minuten locker reichen. Spare die Bremse.
- Fehler: Abendkoffein nach Ostflug. Korrektur: Koffein nur früh und dosiert.
- Fehler: Keine Court-Kalibrierung. Korrektur: 20 Minuten reichen, um Launch-Winkel und Serve-Landing zu stabilisieren.
- Fehler: Ignorierte Asymmetrie im 5-0-5. Korrektur: 2 zusätzliche Sätze Split + Burst zur schwachen Seite mit längerer Pause.
Praxis-Drills im Detail
Tiefenleiter Drill
- Sätze/Reps: 2 x 10 je Seite
- Pause: 45–60 Sekunden zwischen den Durchgängen
- Cues: Früh am Ball, Ausholgröße klein halten, Beine geben die Tiefe
- Ziel: 70 % Trefferquote, Fortschritt in 2 Tagen sichtbar
Serve-Box Drill
- Sätze/Reps: 2 x 10 pro Zielbox
- Pause: 60–90 Sekunden zwischen Blöcken
- Cues: Konstanter Ballwurf, Treffpunkt vorm Körper, durch den Ball atmen
- Ziel: 6 von 10 pro Box, Fokus auf die schwächere Seite
2-Beat Split + 3-Schritt Burst
- Sätze/Reps: 2 x 6
- Arbeit: 4 Sekunden, Pause: 20–30 Sekunden, Satzpause 2 Minuten
- Cues: Tap-Tap, leise Landung, Knie über Mittelfuß, großer Zeh aktiv
- Ziel: Qualität vor Quantität, Abbruch bei Lautheit oder Drift
Sicherheit und Regeneration
- Hydration: 0,5–1,0 Liter pro Flugstunde über den Reisetag verteilt, Elektrolyte hinzufügen.
- Protein: 0,3 g pro kg Körpergewicht pro Mahlzeit, 3–4 Mahlzeiten.
- Schlaf: Gleiche Bett- und Aufstehzeit an beiden Tagen einhalten.
- Schmerzen: Neues, scharfes Knie- oder Achillessehnengefühl bedeutet kein Speed-Block. Nur Kalibrierung und Mobility.
Mini-Fallbeispiel
Ich kam letzten Herbst aus New York nach Tokio, 13 Stunden Zeitunterschied. Tag 1: Readiness gelb wegen Puls, RSI ok, 5-0-5 4 % langsamer. Wir hielten uns an die Kalibrierung, 6 Minuten Speed, Abendlicht gedämpft, 0,5 mg Melatonin 4 Stunden vor dem Zielschlaf. Tag 2: 5-0-5 nur noch 1,5 % unter Base, Serve-Box +3 Treffer. Matchstart war scharf genug, erste Breakchance im dritten Spiel. Das Reset war der Unterschied.
Kurze Checkliste
- 3-Minuten Puls/HRV, 10-Jump RSI, 5-0-5 Zeiten protokolliert
- Bounce-Map notiert: hoch/rasch oder flach/schnell
- Tiefenleiter und Serve-Box Quoten geloggt
- 6-Minuten Speed mit sauberen Landungen absolviert
- Licht, Melatonin, Koffein, Nap nach Ost/West-Plan gesteuert
- Schlaffenster stabil in Nacht 1 und 2
Nächste Schritte on-court
- Heute: Führe die 20-Minuten Kalibrierung und den 6-Minuten Speed-Block durch. Notiere Quoten und Gefühl in OffCourt.
- Morgen: Wiederhole Readiness. Wenn grün, plane ein Matchsimulation-Set bis 4 mit Serve-Box-Zielen der schwachen Seite.
- Diese Woche: Folge dem 2-Wochen Mikrozyklus. Halte Volumen klein, Intensität präzise.
Bleib reaktiv, nicht erschöpft. Dann gewinnst du die ersten vier Punkte nach dem Flug.